Wohl keine Totenmesse ist so mythenumrankt wie Wolfgang Amadeus Mozarts «Requiem»: Der exzentrische Auftraggeber, Mozarts früher Tod während des Komponierens 1791 und die Fertigstellung durch seinen Schüler Süßmayer – über die Jahrhunderte sind dazu die wildesten Geschichten und seltsamsten Theorien entstanden. Doch Legenden haben auch ihre guten Seiten: Dank des grossen, anhaltenden Interesses von überall her stieg das aussergewöhnliche Gemeinschaftswerk «Requiem» rasch in die höchsten Sphären der Kirchenmusik auf. Heute gehört es zu den beliebtesten und meistgespielten Stücken im klassischen Konzertrepertoire; es begeistert und berührt vom Laiensänger über die Orchestermusikerin bis zum Publikum noch immer alle gleichermassen. Das ist keine Mär.
Lena Kiepenheuer, Sopran
Maria Riccarda Wesseling, Mezzosopran
Nino Aurelio Gmünder, Tenor
Flurin Caduff, Bass-Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Kammersinfonie für Streichorchester (nach dem Streichquartett Nr. 8), op. 110a
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Requiem in d-Moll, KV 626 (Vervollständigt von Franz Xaver Süßmayer)
Tickets sind online oder beim Regionalen Infozentrum von Chur Tourismus erhältlich.
1. Kategorie: 55.- | 25.- (bis 26 Jahre)
2. Kategorie: 40.- | 20.- (bis 26 Jahre)
3. Kategorie: 30.- | 15.- (bis 26 Jahre)
InhaberInnen einer Kulturlegi erhalten eine Ermässigung von 50% auf den Normalpreis.