Lena Kiepenheuer

Sopran

© Janine Guldener
© Janine Guldener

Die Sopranistin Lena Kiepenheuer aus Zürich hegt eine rege und vielseitige Konzerttätigkeit in der Schweiz und dem umliegenden Ausland. Ebenso wie dem klassischen Konzertrepertoire, widmet sie sich zeitgenössischen Werken und neuem Musiktheater. Sie gastierte an renommierten Schweizer Festivals, u.a. an der Musikfestwoche Braunwald, am Internationalen Bachfest Schaffhausen, Origen Festival cultural, Davosfestival – young artists in concert, Festival Antigel, an der Biennale für Neues Musiktheater und am Festival Zeitgenuss Karlsruhe. Sie sang mit zahlreichen namhaften Ensembles und Orchestern, darunter Asko | Schönberg (Amsterdam), Holst-Sinfonietta (Freiburg i. Br.), Capriccio Basel, Berner Kammerorchester, Kammerphilharmonie Graubünden, Ensemble Mondrian, Ensemble Metropolis, 3art3 Company, origen Ensemble, Theater Marie und war als Sängerin und Performerin u.a. in Produktionen am Schauspielhaus Zürich, Andermatt Concert Hall, Théâtre de Vidy, Konzert Theater Bern, Theater Basel (Community in progress, Kevin Rittberger), Theater Chur, Ballhaus Ost Berlin, Gare du Nord, Alte Reithalle Aarau, an der Gessnerallee und im Moods zu erleben. Mit dem Ensemble "Le donne ideali" trat sie die letzten Jahre in unterschiedlichen Formationen auf. Eine intensive Zusammenarbeit verbindet sie mit der Pianistin Tamriko Kordzaia (Mondrian Ensemble). Ihre Konzertreisen mit ihrem neuen Programm «KIOSK» führten sie dieses Jahr durch die Schweiz, Deutschland und nach Georgien. 2020 erhielt sie das COVID-19 Stipendium der Stadt Zürich. Lena Kiepenheuer absolvierte ihre Ausbildung an der Musikhochschule Basel bei Hans Peter Blochwitz und Marcel Boone. Nach dem Masterstudium mit Minor in zeitgenössischer Musik bildete sie sich gesanglich in Amsterdam und Paris bei Valérie Guillorit fort. Für drei Semester besuchte sie den Master Expanded Theater an der Hochschule der Künste Bern. Weitere wichtige Impulse erhielt sie durch die Arbeit mit Margreet Honig, Noëmi Nadelmann, Barbara Hannigan, Donatienne Michel-Dansac, Frank Hilbrich.

www.lenakiepenheuer.com