Höchst fantasievoll und variationsreich bis virtuos-explosiv präsentieren sich die Werke des Dreikönigskonzerts der Kammerphilharmonie: Den Reigen eröffnen Johannes Brahms' einfallsreiche und neuartige Variationen über ein Thema von Haydn für Orchester, gefolgt von Max Bruchs berühmtem 1. Violinkonzert in g-Moll mit seiner Klangschönheit und ausdrucksstarken Melodik. Zu den populärsten Operetten von Johann Strauss (Sohn) gehört der Zigeunerbaron, dessen Ouvertüre mit einer Mischung aus Wiener Walzer und ungarischen Klängen ein virtuoses Feuerwerk ankündigt, das mit Franz Lehárs Ungarischer Fantasie für Violine und Orchester sowie drei Ungarischen Tänzen für Orchester von Johannes Brahms weitere musikalische Höhepunkt bietet.
Itamar Zorman, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Johannes Brahms (1833-1897)
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn, op. 56a
Max Bruch (1838-1920)
Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll, op. 26
Pause
Johann Strauss (Sohn) (1825-1899)
Ouvertüre zur Operette "Der Zigeunerbaron"
Franz Lehár (1870–1948)
Ungarische Fantasie für Violine und Orchester, op. 45
Johannes Brahms (1833-1897)
Ungarische Tänze Nr. 1, 3 und 10 für Orchester
Eintritt frei (Kollekte)
Türöffnung: 19.00 Uhr
Barbetrieb: Vor dem Konzert | Pause