"Man muss diese Musik aber nicht analytisch hören, um etwas von ihr zu haben. Auch der geneigte Laie bekommt eine Vorstellung von der komplexen Architektur des Werks, und wo ihm diese ein Rätsel bleibt, kann er sich Mal um Mal an den vielen «schönen Stellen» erfreuen, beispielsweise an den Soli von Luise Volkmann am Altsaxofon, Yves Theiler am Klavier und Andreas Waelti am Bass – oder am berückenden dritten, «Body Messenger» überschriebenen Satz und darin besonders dem wunderbaren «Pensieroso»-Teil." (Manfred Papst: NZZ).

"Mit «Grischuns dal cor» zeigt das Orchester Herz – und vor allen Dingen: grosse Klasse." (Carsten Michels: Zeitung Südostschweiz).

"Sebastian Bohren schließlich, der vor drei Jahren die großen Bühnen betreten hat, kredenzt in der Burletta ein Solo, dass in Schaumweinlaune badet und virtuos am Piz Bernina Bergluft schnuppert. Scheinbar leichte Kost, kunstvoll serviert." (Uwe Krusch: Pizzicato).

"The Kammerphilharmonie Graubünden has been conducted by Philippe Bach since 2016; on this evidence they are in excellent hands. (...) Listeners seeking something unfamiliar and approachable could do worse than give this well-planned Grisonais odyssey a whirl." (Richard Hanlon: Music Web International).

"Ce disque se présente comme une généreuse carte de visite ainsi qu'une occasion de découvrir des oeuvres rares." (France Musique / Radio France)