Schlossoper 2022 - Il trovatore

Mit der Oper «Il trovatore» von Giuseppe Verdi veranstaltet die Kammerphilharmonie Graubünden zwischen dem 3. und 27. August 2022 eine Jubiläumsausgabe der Schlossoper Haldenstein. Unter der Regie des bekannten Schweizer Regisseurs Andrea Zogg und unter der musikalischen Leitung von Philippe Bach bringt die Kammerphilharmonie Graubünden mit über 100 Mitwirkenden das nächste und zugleich 10. Opernprojekt im Innenhof des Schlosses Haldenstein auf die Bühne. Als «Oper der Alpenstadt» bietet Haldenstein zudem als einzige Opernbühne der Schweiz schon bei der Reise nach Chur ein einmaliges und durch seine Berge gekennzeichnetes Landschaftserlebnis

Besetzung

Andrea Zogg, Regie
Philippe Bach, Musikalische Leitung
Olivia Grandy, Kostüme
Olivia Bertschinger, Assistenz Kostüme
Annina Schmid, Maske
Patrizia Gwerder, Assistenz Maske
Roger Stieger, Bühnenbild und technische Leitung
Celine Keller, Assistenz Technik
Mucki Guntli, Requisiten
Patrick Hunka, Lichtdesign
Bettina Glaus, Regieassistenz
Annina Giovanoli, 2. Regieassistenz
Armin Caduff, Choreinstudierung
Alexander Ruef und Flurin Rüedlinger, Musikalische Assistenz und Korrepetitor

Gerardo Garciacano (Bariton), Il Conte di Luna
Elif Aytekin (Sopran), Leonora
Jordanka Milkova (Mezzosopran), Azucena
Andrea Bianchi (Tenor), Manrico
Flurin Caduff (Bass), Ferrando
Anika Defuns (Sopran), Ines
Claudio Simonet (Tenor), Ruiz, "un messo" und "un zingaro"

Kammerphilharmonie Graubünden
Chor der Schlossoper Haldenstein

Termine

Mittwoch, 3. August 2022 | 20.00 Uhr | Premiere (Ersatzdatum: 4. August 2022)
Freitag, 5. August 2022 | 20.00 Uhr | 2. Vorstellung (Ersatzdatum: 6. August 2022)
Sonntag, 7. August 2022 | 20.00 Uhr | 3. Vorstellung (Ersatzdatum: 8. August 2022)
Donnerstag, 11. August 2022 | 20.00 Uhr | 4. Vorstellung (Ersatzdatum: 15. August 2022)
Donnerstag, 18. August 2022 | 20.00 Uhr | 5. Vorstellung (Ersatzdatum: 19. August 2022)
Samstag, 20. August 2022 | 20.00 Uhr | 6. Vorstellung (Ersatzdatum: 22. August 2022)
Donnerstag, 25. August 2022 | 20.00 Uhr | 7. Vorstellung (Ersatzdatum: 26. August 2022)
Samstag, 27. August 2022 | 20.00 Uhr | Dernière (Ersatzdatum: 28. August 2022)

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Bilder: Marco Hartmann

Public Viewing

Unter den Augen mehrerer hundert Zuschauerinnen und Zuschauer fand am 3. August 2022 um 20.00 Uhr eine Live-Übertragung der Premiere von Giuseppe Verdis "Il trovatore" auf dem Kornplatz in Chur statt. Nicht nur dank den sommerlichen Temperaturen entwickelte sich damit eine einzigartige Atmosphäre und entführte nicht nur Opernfans in eine unvergessliche Sommernacht.

Bilder: Yanik Bürkli

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Interview mit Andrea Zogg

Abendprogramm | Inszenierung

Holen Sie sich hier das Abendprogramm zur Schlossoper und erfahren Sie mehr über das Stück sowie die Mitwirkenden auf und hinter der Bühne. Wenn Sie zudem wissen wollen, wie die Geschichte des "Trovatores" in Haldenstein erzählt wird, können Sie sich hier zusätzlich die Handlung herunterladen.

Schlossoper 2017 - Die Entführung aus dem Serail

Mozarts Singspiel "Die Entführung aus dem Serail" gilt als erste echte deutsche Oper. Als Auftragswerk des Kaisers Joseph II. war sie der Versuch, der italienischen Oper eine eigenständige deutschsprachige Alternative zur Seite zu stellen. Die Premiere am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater war ein voller Erfolg. Die Vorlage, das Operetten-Libretto "Belmont und Constanze" von Christoph Friedrich Bretzer bearbeitete Mozart selbst. Das Ergebnis war eine Version, die nach heutigem Sachverhalt wahrscheinlich urheberrechtswidrig wäre. Mozarts Genie aber hat sich über alle juristischen Diskussionen hinweg durchgesetzt und hat uns mit einem der größten deutschsprachigen Opernerfolge beschenkt.

Für die erste Schlossoper Haldenstein unter der musikalischen Leitung von Philippe Bach, Chefdirigent der Kammerphilharmonie Graubünden seit 2016, konnte der renommierte Opernregisseur Anthony Pilavachi gewonnen werden. Gemeinsam mit der Bühnen- und Kostümbildnerin Tatjana Ivschina erarbeitete er eine einmalige Produktion. Die jungen Sängerinnen und Sänger, der Chor der Schlossoper Haldenstein und die Musiker der Kammerphilharmonie Graubünden bescherten den Besucherinnen und Besucher ein wunderbares Opernerlebnis.

Besetzung

Solistinnen und Solisten

Konstanze, Verlobte des Belmonte - Graciela Rivera-Quiroz / Yuliya Poleshchuk

Alte Konstanze - Ursina Hartmann

Blonde, Zofe der Konstanze - Vanessa Lisa Waldhart, Daniela Ruth Stoll

Belmonte, spanischer Edelmann - Nazariy Sadivskyy / Utku Kuzuluk

Pedrillo, Diener des Belmonte - Michael Chacewicz / July Zuma

Osmin, Aufseher über das Landhaus des Bassa - Kyung Ho Park / José Coca Loza

Bassa Selim - Jonathan Heck / Samuel Maku

Produktionsteam

Musikalische Leitung - Philippe Bach

Regie - Anthony Pilavachi

Bühnen- und Kostümbild - Tatjana Ivschina

Maskenbild - Annina Schmid

Choreinstudierung - Dominic Limburg, Alexander Bülow

Musikalische Assistenz - Dominic Limburg

Korrepetition - Alexander Bülow

Gesangscoaching - Hans Peter Blochwitz

Sprachcoaching - Ursina Hartmann, Jonathan Heck

Regie- / Produktionsassistenz, Abendspielleitung - Samuel C. Zinsli

Regiehospitanz - Leila Scharwath

Kostümassistenz - Ronja Reinhardt

Assistenz Maske - Patrizia Gwerder

Schneiderei - Foti Boecherer

Garderobe - Claudia La Torra, Petra Lüscher

Technik - Roger Stieger, Yves Hüsler, Timo Trautmann, Fabio Rüegsegger

Lichtausstattung - hemmisound

Projektleitungsteam

Projektleitung - Annette Friedrich

Assistenz Projektleitung - Martina Müller-Thomi, Alexander Schmölder, Tobias Bärtsch

Geschäftsstelle - Susanne Hollenstein

Unterkunft / Verpflegung - Luzi Müller, Dieter Gröflin

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Schlossoper 2015 - Die Fledermaus

Mit «Die Fledermaus» von Johann Strauss zeigte die Schlossoper Haldenstein erstmals eine Operette. «Die Fledermaus» wurde 1874 in Wien uraufgeführt und gilt als Höhepunkt der Goldenen Operettenära.

Für die letzte Schlossoper Haldenstein unter der musikalischen Leitung von Sebastian Tewinkel, Chefdirigent der Kammerphilharmonie Graubünden bis 2015, kehrte das erfolgreiche Regieteam unter der Leitung von Barbara-David Brüesch nach Haldenstein zurück. Zusammen mit der Kammerphilharmonie Graubünden und jungen internationalen Sängerinnen und Sänger wurde "Die Fledermaus" zu einem einmaligen Erlebnis.

Besetzung

Solistinnen und Solisten

Gabriel von Eisenstein - Stephan Scherpe / Till von Orlowsky

Rosalinde, seine Frau - Signe Ravn Heiberg / Margarita Vilsone

Frank, Gefängnisdirektor - Younjin Kim

Prinz Orlofsky - Andrea Purtic

Alfred, Gesangslehrer - Xuecheng Zhang

Dr. Falke - Johannes Leuschner

Dr. Blind - Anna Hybiner

Adele - Michaela Breth / Sara-Bigna Janett

Ida - Andrea Jörg

Frosch, Gerichtsdiener - Stefan Suske / Thomas Douglas

Produktionsteam

Musikalische Leitung - Sebastian Tewinkel

Regie - Barbara-David Brüesch

Regiemitarbeit - Curdin Casutt

Bühnenbild - Damian Hitz

Kostümbild - Heidi Walter

Maskenbild - Annina Schmid

Lichtdesign - Patrick Hunka

Choreographie - Zenta Haerter

Choreinstudierung - Hannes Reich, Heinz Girschweiler

Musikalische Assistenz / Korrepetition - Hermes Helfricht, Huba Santha

Regie- / Produktionsassistenz, Abendspielleitung - Samuel C. Zinsli

Gewandmeisterei - Jris Barmet

Schneiderei - Caroline Benz

Garderobe - Claudia La Torra, Monika Curschellas

Maskenbildassistenz - Patrizia Gwerder

Beleuchtung / Technik Schloss - Hemmisound

Beleuchtung / Technik Schloss - Pina Schläpfer

Bühnentechnik - Ramon Gabriel, Rouven Schälchli, René Schmid

Projektleitungsteam

Projektleitung - Annette Friedrich

Assistenz Projektleitung - Alexander Schmölder

Geschäftsstelle - Susanne Hollenstein

Unterkunft / Verpflegung - Luzi Müller, Dieter Gröflin

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Schlossoper 2013 - Rigoletto

Giuseppe Verdi feierte 2013 seinen 200. Geburtstag. Anlass genug für Sebastian Tewinkel, dem Chefdirigenten der Kammerphilharmonie Graubünden, die Oper Rigoletto von Giuseppe Verdi für das Programm der Schlossoper auszuwählen. Rigoletto ist die erste von drei Meisterkompositionen, die als Höhepunkt in Verdis Werk gelten. Sie verhalfen ihm zu internationalem Ruhm und zählen zu den beliebtesten Opern weltweit.

Ein sensibler Dirigent, ein innovatives Regieteam unter Ulrike Schwab und Ulrich Schwab, die hochmotivierte Kammerphilharmonie Graubünden sowie internationale Sängerinnen und Sänger sorgten dafür, dass auch die Schlossoper 2013 ein grosser Erfolg wurde.

Besetzung

Solistinnen und Solisten

Herzog von Mantua - Byung Jun Ahn / Hyunseung You

Rigoletto - Gihoon Cho / Riccardo López

Gilda - Luminita Andrei / Mine Yucel

Sparafucile / Graf Monterone - José Coca Loza

Maddalena / Giovanna; Gräfin Ceprano / Page - Johanne Højlund / Natalia Staroverova

Marullo - Jaewon Kim*

Borsa - Xuecheng Zhang*

Graf Ceprano - Hong Kyu Shin*


* Solisten aus dem Opernchor

Produktionsteam

Musikalische Leitung - Sebastian Tewinkel

Inszenierung - Ulrike Schwab

Szenische Produktionsleitung - Ulrich Schwab

Video - Vincent Stefan

Mitarbeit Bühnenbild und Licht - Emily Laumanns

Kostümbild - Stefanie Lindner

Stimmbetreuung - Prof. Dunja Vejzovic

Choreinstudierung - Hannes Reich

Musikalische Assistenz / Korrepetition - Helmuth Reichel Silva, Huba Santha, Simon Rössler

Regie- / Produktionsassistenz, Abendspielleitung - Samuel C. Zinsli

Bühnenbild- / Kostümbildassistenz - Tatjana Reeh (Bühne), Elisabeth Schubiger (Kostüm)

Beleuchtung und Technik - Fabian Wagner

Bühnentechnik - Heiko Chojnacki, Gregor Juon (Einspielung Übertitel)

Technische Leitung Theater - Hannes Fopp

Partner Technik - Luzi Gerüste AG, hemmisound, Möbelwerkstatt Viamala

Projektleitungsteam

Projektleitung - Annette Friedrich

Assistenz Projektleitung - Jann Maissen

Administration - Sibylle Fontana

Kost und Logis - Luzi Müller

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Schlossoper 2011 - La Traviata

Der Chefdirigent der Kammerphilharmonie Graubünden, Sebastian Tewinkel, hat für seinen erstmaligen Auftritt an der Schlossoper Haldenstein «La Traviata» von Giuseppe Verdi ausgewählt. «La Traviata» ist mit Sicherheit Verdis beliebteste Oper. Die «Walzeroper» (ursprünglich wollte Verdi ihr den Titel «Amore e morte» geben) erzählt in betörendem Dreivierteltakt eine herzzerreissende Geschichte von Liebe und Tod.

Die Churerin Barbara-David Brüesch, die vor allem in Deutschland als Theaterregisseurin grosse Erfolge feiert, gab mit «La Traviata» ihr erfolgreiches Operndebüt.

Besetzung

Solistinnen und Solisten

Violetta Valéry - Liubov Belotserkovskaya / Szabina Schnöller

Flora Bervoix, Freundin von Violetta - Alena Sautier

Annina, Dienerin und Vertraute Violettas - Denise Felsecker

Alfredo Germont, Geliebter Violettas - Blaž Gantar / Young-O Na

Giorgio Germont, sein Vater - Peter BaeKeun Cho / Hee-Jeon Ko

Gastone - Raphael Wittmer

Barone Douphol - Sung-Jun Park

Marchese d’Obigny - Calin Valentin Cozma

Dottore Grenvil - Yeun-Ku Chu

Giuseppe - Siddique Eggenberger / Florian Voss

Puppenbau und Spiel - Lorenz Seib

Kinderstatisten - Lilla und Oona Schmid

Produktionsteam

Musikalische Leitung - Sebastian Tewinkel

Inszenierung - Barbara-David Brüesch

Bühne - Damian Hitz

Kostüme - Stefan Röhrle

Maske - Corina Bebié, Renate Quinter

Gewandmeisterin - Mira Strnad

Lichtdesign - Rudolf Heckerodt

Choreografie - Geraldo Si

Choreinstudierung - Hannes Reich, Hannes Girschweiler

Stimmbetreuung - Prof. Dunja Vejzovic

Musikalische Assistenz / Korrepetition - Hermann Dukek, Huba Santha

Regieassistenz und Abendspielleitung - Curdin Casutt

Technische Leitung - Hannes Fopp, Rudolf Heckerodt

Beleuchtungsmeister - Marco Bossi (Stagelight AG)

Projektleitungsteam

Beat Fehlmann, Ansgar Menze, Laura Decurtins (Assistenz), Sibylle Fontana, Sonja Kressibucher

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